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Read A Dark Champion (2004)

A Dark Champion (2004)

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4.17 of 5 Votes: 1
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ISBN
0060565411 (ISBN13: 9780060565411)
Language
English
Publisher
avon

A Dark Champion (2004) - Plot & Excerpts

INHALTStryder of Blackmoor ist ein Ritter durch und durch. Minnesänger und Liebeslieder sind ihm ein Graus und so ist er gar nicht darauf erpicht, Rowena de Vitry, die "Lady of Love" kennen zu lernen, die berühmt ist für ihre höfischen Liebeslieder. Rowena dagegen hasst alles, was ritterlich ist, seit ihr Vater einst auf dem Schlachtfeld erschlagen wurde. Gewalt und Kämpfe sind ihr ein Gräuel und alle Ritter sollten ihrer Meinung nach tunlichst ihre Waffen ablegen. So ist es nicht verwunderlich, dass beide sich auf Anhieb nicht ausstehen können, als sie sich bei einem Turnier über den Weg laufen. Schlimmer kommt es noch, als bekannt wird, dass derjenige, der das Turnier gewinnt, Rowena zur Frau bekommen soll. Jeder weiß, dass dies Stryder sein wird und beide sind gleichermaßen entsetzt, da beide unter keinen Umständen heiraten wollen. Um vor diesem Schicksal bewahrt zu werden nennt König Henry II. Stryder und Rowena nur eine Möglichkeit: Sollte Stryder den Musikwettbewerb gewinnen, welcher kurze Zeit nach dem Turnier stattfinden soll, so dürfte Rowena selbst entscheiden, ob oder wen sie heiraten will. Doch dafür muss Stryder sich erstmal dazu bereit erklären, bei einem solchen Wettbewerb mitzumachen... MEINE MEINUNGAlso ganz vorneweg muss ich sagen, dass ich dieses Cover wirklich scheußlich finde. Von allen Büchern aus der Reihe ist das mit Abstand das hässlichste. Und es stimmt auch gar nicht, da Stryder of Blackmoor nicht blond, sondern schwarzhaarig ist. Zudem ist der Titel absolut falsch, denn Nacht über den Highlands spielt nicht eine Sekunde in den Highlands. Die Handlung findet in England statt und auch kein Charakter ist Highlander. Stryder ist Engländer. Die MacAllisters werden nur mal nebenbei erwähnt, aber sonst hat dieses Buch wenig mit Highlandern zu tun. Der Originaltitel The Dark Champion passt da schon um einiges besser, da sich Champion gut auf das Turnier bezieht, worum es in dem Buch geht und man gleichzeitig mehrere Personen hat, auf die der Titel passen würde.Der Prolog des Buches hat mir außerordentlich gut gefallen, da er so geschrieben war, als würde ein Troubadour oder ein Geschichtenerzähler vor einem sitzen und die Geschichte von Stryder of Blackmoor und seinen treuen Rittern, welche die Bruderschaft des Schwertes bilden, erzählen. Dabei wird deutlich, dass Stryder, ebenso wie Sin MacAllister aus DIE SCHOTTISCHE BRAUT einst im Heiligen Land war und dort von den Sarazenen gefangen gehalten wurde. Die Hintergründe dieser Gefangenschaft und die Traumata, die Stryder und seine Freunde dadurch erlitten haben, und was das alles mit der Bruderschaft des Schwertes zu tun hat, diese Dinge ziehen sich durch das gesamte Buch und vermitteln einen guten Einblick in die Leiden der Männer, weswegen man nachträglich auch Sin MacAllister noch ein wenig mehr versteht und mit ihm mitfühlt.Anfangs war ich ja ein wenig skeptisch ob mir ein Buch so ganz ohne irgendeinen der MacAllister Brüder gefallen würde, da ich sie alle wirklich gerne mag und in den MacGregor Büchern eigentlich nicht missen möchte. Doch ich war überrascht, wir leicht es mir fiel, Stryder und Rowena zu mögen und mit ihnen ebenso mitzufiebern wie mit Braden, Sin oder Ewan. Die Quintessenz des Buches ist natürlich von Anfang an klar und man weiß auch, wie es enden wird, da alle Bücher dieser Reihe ein Happy End haben, aber es hat trotzdem Spaß gemacht, beide zu begleiten und mitzuerleben, wie ihre anfängliche Abscheu sich langsam in tiefe und ehrliche Zuneigung füreinander verwandelte. Ebenso sehr hat mir das Setting mit dem Turnier sehr gut gefallen, auch wenn das Buch hauptsächlich während der Vorbereitungszeit stattfand und das Turnier selber dann recht schnell abgehandelt war, so lernte man doch ein wenig über das strenge Hofzeremoniell und die Regeln ein wenig besser kennen. Hauptstrang der Geschichte waren dann doch die Intrigen, die am Hofe gesponnen wurden, Attentate auf Mitglieder der Bruderschaft des Schwertes, teils sogar tödlich, und eben die Ereignisse im Heiligen Land. Lange rätselt man mit Stryder und seinen Freunden mit, wer hinter den Mordanschlägen stecken könnte, und da Stryder selber verdächtigt wird, ist die Auflösung der Morde umso dringlicher. Gut gefallen hat mir, dass man als Leser immer wieder Einblicke in die Sicht von Aquarius erhielt, der ganz offensichtlich hinter den Attentaten steckte, und man so immer wieder ein paar interessante Informationen zugesteckt bekam.Stryder als männlicher Protagonist hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn er Schreckliches durchlebt hat, so ist er bei Weitem nicht so zynisch und düster wie Draven of Ravenswood oder Sin MacAllister, sondern hat sich immer noch ein Lächeln bewahrt. Selbstverständlich fühlt er sich sofort von Rowena angezogen, als er sie das erste Mal trifft, auch wenn er da noch nicht weiß, wer sie ist. Wie alle Romanhelden dieser Reihe hat er eigentlich nicht vor, zu heiraten, und hat schon mehrere Brautvorschläge von König Henry II. grundweg abgelehnt. Ebenso verhält es sich mit Rowena, die zu den reichsten Frauen Englands gehört und noch immer nicht verheiratet ist. So lechzen viele Männer um ihre Gunst, doch noch keiner konnte sie gewinnen. Sie wünscht sich einen sanftmütigen Dichter, da sie in ihrer Kindheit gelernt hat, dass Ritter nicht liebevoll sein können. Zwar lehnt sie an sich die Ehe komplett ab, wünscht sich insgeheim doch aber eine leidenschaftliche und vor allem liebevolle Beziehung zu einem Mann. Auch sie fühlt sich zu Stryder of Blackmoor bei ihrer ersten Begegnung hingezogen und ist von den Gefühlen, die er in ihr auslöst, völlig verwirrt, besonders da sie ihn als Ritter ja eigentlich grundsätzlich ablehnt. Die verschiedenen Ansichten der beiden führen zu vielen lustigen und unterhaltsamen Szenen, da sie oft aneinander geraten, sich aber ihrer Anziehungskraft gleichzeitig nicht entziehen können. Ständig rennen sie ineinander rein und liegen sich in Haaren, um sich im nächsten Moment dann leidenschaftlich zu küssen.Neben Stryder und Rowena ist auch Stryders Halbbruder Kit ein sehr wichtiger Charakter, der als Minnesänger genau das verkörpert, was Rowena liebt und Stryder verabscheut. Dennoch haben die Brüder ein sehr inniges Verhältnis zueinander und Kit wird von seinem älteren Bruder immer verteidigt, wenn ein anderer Mann Kits Männlichkeit anzweifelt. Recht bald merkt man jedoch, dass Kit auch einige Geheimnisse hat, die erst nach und nach gelüftete werden und einen im puren Erstaunen zurücklassen. Neben diesen Geheimnissen ist auch die Auflösung der Morde sehr überraschend und überrumpelt einen als Leser schon ein wenig, was daher kommt, dass verschiedene Personen enttarnt werden, mit denen man so nicht gerechnet hätte. Somit versteht sich Kinely MacGregor nicht nur auf Erotik, sondern auch ein wenig auf Krimis. Doch wie schon im Band davor ist das Ende an sich nicht ganz abgeschlossen und die ein oder andere Frage bleibt noch unbeantwortet, die sicherlich noch wichtige Rollen in den nächsten Bänden spielt. So ist auch der Epilog an sich unpassend zum Rest der Geschichte, gleichzeitig leitet er den nächsten Band, Die Rückkehr des Highlanders, ein.FAZITNacht über den Highlands kann auch ganz ohne die MacAllisters überzeugen und hat mich gut unterhalten. Styder war nicht ganz so ein finsterer Geselle und war viel wärmer und offener, als man hätte vermuten können. Das Katz' und Maus' Spiel mit Rowena war sehr amüsant und hat mich mehrmals zum Lachen gebracht, wenn auch die Nebenstory mit der Bruderschaft des Schwertes an sich sehr ernst, bedrückend und erschreckend war. Man merkt auf jeden Fall, dass noch nicht alle Geheimnisse und Rätsel gelöst sind und ich bin schon gespannt, was noch alles ans Tageslicht kommt. Ich vergebe dem Band abschließend 4 Sterne.

Entonces, este libro llegó a mis manos por medio de una prima, fue regalo para ella y me apoderé de él a penas ella terminó de leerlo. Lo primero que pensé fue “Dios se parece demasiado a los de la Hermandad de la Daga Negra” Porque verán, La saga se llama “La Hermandad de la Espada” y el primer libro, este que del que les hablaré ahora se llama “Caballero Oscuro” bueno, pero solo se quedó en eso porque no tiene nada que ver con ellos. Y eso sinceramente me gustó.Bien es un libro de época. ¿Han visto Corazón de Caballero, las justas, las peleas de espada y esas cosas? Bien este libro va en esa época, estaba acostumbrada a los libros más bien actuales y este me sacó de lo normal y me llevó a otra temática. Rowena, la “Chica” es una heredera de una gran cantidad de tierras, que detesta a los caballeros sangrientos que piensan que la guerra es lo único importante en la vida y trovadora que se dedica a cantar canciones del amor perfecto entre dos personas que se han buscado toda la vida y el odio que le profesa a los que luchan sin motivo. Stryder, un caballero con fama de sanguinario, con un pasado que lo espanta y sigue en sueños sin dejarlo tranquilo, que haría lo que fuera por salvar a todas las personas que pueda y que por supuesto odia las canciones de la muchacha por lo que sus letras dicen.Es el típico libro que uno ve la contratapa y que al leerlo, sabes perfectamente cómo terminará, pero es el desarrollo lo que cambia, al menos en su mayoría. Contratos de matrimonio, peleas, disputas de honor, muertes, venganzas y todo aquello que crees que en esta época debió de tener. Aconsejo no ser tan exigente con estos libros, es de la misma autora que la saga de Los Cazadores Oscuros, por lo que más o menos es la misma forma de escritura y extensión literaria. Es un libro para pasar el rato y te gustará. Lo leí en dos días, así que imagino que esa es una buena señal. Aclaro que no trae vampiros, ni ángeles, ni hombres lobo ni nada de aquello que últimamente está cansando a muchas lectoras, es todo normal, solo que se desarrolla en una época distinta a la actual. Así que descansen de eso en este libro.Lo Bueno: La trama en general, no es el típico libro de amor apasionado con exceso de escenas sexuales y en que el amor siempre trinfa, pues aunque el final sigue siendo el mismo, la trama tiene demasiado de misterio que queda aún inconcluso al termino de este, dejándonos en ascuas para la siguiente entrega. Me gusta que el protagonista sea moreno, si sé que es una estupidez de mi parte, pero debo admitir que cuando chico no es de pelo negro, debilita mi lectura. Que tenga peleas y discusiones, porque como creo ya la mayoría sabe, no le gustan las cosas tan rosas y la beta de tragedia si se ve en este libro, así que fui feliz.Lo Malo: La poca seriedad de ciertas partes en las que habla la realeza, es decir, uno cree que esas partes serán más serias, pero en este libro, son hasta en cierto punto cómicas, reí varias veces cuando quizás no era el momento para hacerlo. Eso es malo? Pues creo que es lo único que le encontré a este libro. No lo considero perfecto, pues es como el montón de libros de amor, que te gustan como para pasar el momento, pero no es de esos que te dejan con la boca abierta de lo sorprendente que es, simplemente es bueno.¿Lo Recomiendo? Claro, siempre es bueno salir del tema repetitivo de los vampiros sexys, los condes y caballeros de armadura también lo son y a veces hasta mucho más que aquellos que por su naturaleza con de ese modo. No esperes una novela increíble, es decir, como dije antes, es bueno, pero no de aquellos que lo único que haces es llorar por haberlo terminado.

What do You think about A Dark Champion (2004)?

Lord Stryder, Earl of Blackmoor, the King's champion, has vowed to never marry. Stryder tells himself it is because he is working too hard for the Brotherhood as they work to free even more captives of the Saracens. Stryder has also been harried by eligible maidens each time he appears at the jousts due to his fortune and his looks. Stryder also still grieves for his gentle singing mother's death at the hands of the former Earl for her love of a troubadour during his childhood. Lady Rowena de Vitry, known as the Lady of Love in some circles, has loathed Knights, battles and fighting since her father died of battle wounds in her youth. Rowena's beautiful voice, songs and stories are legend. The Knights are well aware of the viciousness of Rowena's songs, while others, especially women share her sentiments and children are enchanted by her voice. Rowena, a beautiful heiress to a vast fortune and important lands, has vowed she will have a non-fighting man as husband or none at all. King Henry is at the end of his senses, he has two problems to solve to help secure his kingdom. First, to bring an end to the unending pleas by parents of marriageable sons and daughters asking Henry to force Lady Rowena or Lord Stryder to marry their offspring. Second, find a way to get those marriageable sons and daughters to choose someone else and secure the land of the kingdom. The crown would be most pleased to have Stryder's strong sword arm over Rowena's vast inheritance. Surely the answer should be to have Lady Rowena and Lord Stryder marry each other, if only they didn't despise each other! Also, the Brotherhood is being stalked by one they thought long dead. As murder stalks the tournament, the brotherhood must identify and neutralize the threat before death takes them all.Rowena and Stryder did well in their star turns. Rowena's independence and desire to marry on her terms saved her from the traditional TSTL moments while Stryder's desire to have a woman that saw beyond his looks and title allowed him to be gentle and attentive instead of a gruff cardboard Alpha male. The complex and personable secondary characters, that hopefully will be found in later releases, were entertaining and well written. With the exception of brief mentions of Simon, the MacAllister brothers and the King all of the secondary characters were new. While this read started a bit slow for me there was much goodness to follow. I loved the way the mysterious assassin thread was woven here, surprisingly I didn't mind the flashbacks during this read and, the way Rowena ad Stryder slowly came to care for each other flowed well and didn't didn't feel forced. Kit's fragility, designed to evoke sympathy and protectiveness did it's magic and I especially enjoyed Stryder being swarmed by the marriageable ladies each time he went out. Once again the backdrop of tournaments and jousts was such an integral part of the story. It too felt like a character here but this story definitely wouldn't be as good without it.Original Read: March 18, 2014Rating: 4.5 Stars ActuallyMore reviews can be found at http://www.ireadthatbook.com/
—PepperP0t

What a great book!Rowena detest war because war was what took her father's life. She is certain she could never like a knight, let alone love one. Until she meets Stryder. Stryder has had a very difficult past and has taken a vow that he will defend those who can't defend themselves.A couple whose convictions are miles appart. And yet... they are attracted to each other. What they don't know is thet the Queen they would be a great couple too. So she comes with a plan to make them spend time together.Very slowly they start to know one another and they understand where their behaviour and convictions come frome. Nonetheless they can't see how they could live together without one or both having to surrender those convictions.I liked how Stryder's men didn't want him to marry and how they'ld try to chase Rowena away. It brought a bit of humour to the story. But the most endearing part for me was when Stryder made a very public declarartion of how much he loved Rowena.
—Stefanie

This is really an unbelievable story, KM's research is amazing and you really feel like you are there during the crusades. I loved Stryder, he is strong and has a heart of gold. I found that he was way to hard on himself and he puts the fate of the world in his hands but that is what makes you love him. Which woman wouldn't want a man who thinks his life's mission is to save every last child. Rowena got on my nerves a little in this book but only because I felt like she didn't understand the pain that Stryder felt. I know that it was her role in the book to give him comfort but sometimes the pain of what happened overshadowed the romance for me. Other than that she is a strong, independent character that would have loved to live in the 21st century. The romance took a bit of a side step for me in this book, I was so overwhelmed by the past and pain the Brotherhood went through that I was crying more than laughing through the book. My heart really bled for Kit, I don't think I've ever had a character I wanted to protect more in my life. When you learn the truth about him you want to kill every person who ever hurt him and painfully at that.As always KM has written a story and characters that you can't help but love. I can't wait to read the next one and see more of the Brotherhood.
—Shiran

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